Kinderfeuerwehr
>Besuch der Atemschutzstrecke
Die Feuervögel fuhren mit drei Feuerwehrautos zum Stützpunkt in Groß-Gerau. Dort wartete Carsten, um den Kindern die Atemschutzstrecke zu zeigen, durch die die Atemschutz-Feuerwehrleute einmal im Jahr bei Nebel, Hitze und Lärm krabbeln müssen. Die Kinder krabbelten auch hindurch - ohne Nebel und Hitze, aber auch mit ordentlich Lärm ;-) Einfach war das nicht, weil immer wieder Tunnel, Klappen, Gitter, Schiebetüren und andere Hindernisse zu überwinden waren. Am Schluss waren aber zum Glück alle Feuervögel befreit und konnten wieder nach Hause fahren.